Die fundamentale Trias der Homöopathie

Die grundlegenden Pfeiler der Homöopathie

 

Die grundlegenden Pfeiler der Homöopathie sind im wesentlichen charakterisiert aus einer Trias, die gebildet wird durch

Dies gilt vor allem bei akuten Krankheiten.

Bei den chronischen kommt noch zusätzlich dem Begriff der Miasmen eine zentrale Rolle zu.

 

 

Darüber hinaus werden die homöopathischen Arzneimittel am gesunden Menschen „geprüft“ (homöopathische Arzneimittelprüfung).

 

 


 

Aude Sapere - Wage, weise zu sein!

 

„Sapere aude“, Horaz (römischer Dichter). Diesen Imperativ, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen, übersetzte Ludwig Marcuse (1894-1971) wie folgt: „Habe den Mut, dich deiner Augen und Ohren, deines Verstandes, deiner Vernunft, deines Denken und aller anderen Vermögen und Erfahrungen zu bedienen.“

Was Hahnemann für sein „Organon der Heilkunst“, der sog. „Homöopathie-Bibel“, dem Hauptwerk hinsichtlich der homöopathischen Gesetzmäßigkeiten und der daraus abgeleiteten Vorgehensweise für die Therapie, ab der zweiten Auflage 1819 übernommen hat, in Form von „Aude sapere“. „Wage, weise zu sein“ bzw. „Wage, zu wissen“ oder, „wie Hahnemann es kurz und treffend selbst einmal verdeutscht hat: «Habe das Herz, Einsicht zu haben.»“ (Dr. med. homoeop. Richard Haehl in seiner Vorrede zur sechsten Auflage des Organon, 1921)

(Auszug aus dem Buch ”Sanfte Medizin -Die Heilkunst des Wassermannzeitalters” von Dr. Joachim-F. Grätz)




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